Veränderungen in der Gastronomie nach der Coronapandemie

Kaum ein anderer Bereich wurde so stark von der Coronapandemie getroffen wie derjenige der Gastronomie. Selbst nach der Zeit der Pandemie bestehen einige Probleme in diesem Bereich, welche so schnell nicht weggehen werden. Menschen haben zwar ihre Betroffenheit zu den einzelnen Restaurants, Bars, Diskotheken und Imbissbuden gezeigt, aber dennoch wurden sie vom Staat zum größten Teil im Stich gelassen. Sie bekamen zwar eine staatliche finanzielle Hilfe, aber das bekommene Geld müssen sie nun wieder zurückzahlen.

Die einzelnen Gasthäuser durften sozusagen für mehrere Monate kein Geld verdienen, haben dann vom Staat für diese Zeit finanzielle Unterstützung bekommen, die sie jetzt nach Aufnahme des Betriebs wieder zurückzahlen müssen.

 

Leider funktioniert dies meist nicht, weil viele Gastronomien gerade einmal so viel Geld verdienen, sodass sie ihre einzelnen Mitarbeiter überhaupt bezahlen können. Da bleibt kein Restgeld über, welches für die Tilgung der Unterstützungshilfen benutzt werden kann.

 

Die noch bestehenden Gastronomien sind aber noch mit einem blauen Auge aus der Pandemie gekommen, da viele einfach schließen mussten und dadurch Existenzen verloren gegangen sind. Viele kleine Restaurants, die seit Jahrzehnten im Betrieb waren, mussten aufgrund der Pandemie ihr Dasein aufgeben und einen neuen Weg einschlagen. Für die Menschen dahinter ist das nicht einfach, vor allem wenn sie im höheren Alter sind und eigentlich die restliche Zeit bis zur Rente in der Gastronomie verbringen wollten.

Zeit nach der Coronapandemie

 

Diejenigen Betriebe, welche die Pandemie überlebt haben, haben immer noch zu kämpfen, da die neuen Maßnahmen nicht einfach einzuhalten sind. Es gelten zum Beispiel aktuell neue Infektionsschutzgesetze, welche die Desinfektion betreffen. Alle Gegenstände müssen regelmäßig desinfiziert werden, was zwar mit einem Steckbeckenspüler einfach umzusetzen ist, aber dennoch viel Zeit erfordert. Zudem kosten die einzelnen Mittel Geld, was auch nicht von jedem Betrieb finanziert werden kann.

 

Außerdem müssen die einzelnen Mitarbeiter neue Aufgaben übernehmen, die für zusätzlichen Stress sorgen. In der Gastronomie besteht sowieso schon ein Mangel an Mitarbeitern, was durch die neuen Maßnahmen noch schlimmer geworden ist.

 

Selbst Studenten wollen nicht mehr in diesen Berufen nebenbei tätig sein, da sie nicht mit dem Stress konfrontiert werden möchten. Zusätzlich fällt auch noch die Bezahlung sehr gering aus, was durch die neuen hohen Kosten für Betriebe entstanden ist.

 

 

Unterm Strich sieht es aktuell nicht sehr gut für Gastronomien aus, da der Staat diese Industrie deutlich vernachlässigt hat. Menschen zeigen zwar aktuell ihr Bewusstsein, geben extra mehr Trinkgeld, aber dennoch reicht es in vielen Fällen nicht aus. 



Hygienische Maßnahmen in der Gastronomie

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